Ängste und Phobien

Es ist einfacher eine Phobie in 10 Minuten zu heilen, als in 5 Jahren

Dr. Richard Bandler, Psychologe und Mitentwickler des NLP

Angst ist ein Gefühl, das zu den Urinstinkten jedes Menschen gehört. Angst hat eine grundlegende Schutzfunktion, die das Überleben der Menschheit gesichert hat. Auch heute noch schützt uns die Angst in gefährlichen Situationen, bestimmt dabei unser Handeln und lässt uns viele Gefahren unbeschadet überstehen.

Die Angst wird durch unsere Sinneseindrücke ausgelöst. Die Reaktionen auf diese Sinneseindrücke sind tief in unserem Unterbewusstsein verankert.

In Gefahrensituationen, werden die Reaktionen in kürzester Zeit ausgelöst und es läuft sozusagen ein inneres Schutzprogramm ab.

Bei manchen Menschen ist dieses Angstgefühl in ein Ungleichgewicht geraten. Die Angst wird auch in ungefährlichen und harmlosen Situationen ausgelöst. Sie ist dabei sehr oft besonders stark ausgeprägt und ruft unkontollierbare Körperreaktionen hervor. Angst ist dann kein wirksamer Schutzmechanismus mehr, sondern führt zu emotionalen Belastungen jeglicher Art. Der Mensch sieht sich irrationalen Ängsten ausgesetzt, die er nicht steuern kann und die das gesamte Leben beeinflussen können. In extremen Fällen ist es dem Menschen  nicht mehr möglich, die Wohnung zu verlassen, in der Befürchtung  lebensbedrohlichen Situationen ausgesetzt zu sein.

Es gibt viele verschiedene Arten von Ängsten und Phobien. Weit verbreitet ist die Angst vor Tieren z.B. Spinnen. Weiterhin z.B. die Angst unter Menschen zu sein, Höhenangst, Platzangst, Flugangst u.v.m.

Angst kann sich bis zur Panikattacke steigern und wird von den Menschen als äußerst bedrohlich erlebt.

Ängste können sich auch bis zur generalisierten Angststörung steigern. Hierbei fürchtet sich der Mensch vor fast allem, was ihm in seinem Alltag begegnet.

Bei Angststörungen und Panikattacken werden auch körperliche Reaktionen ausgelöst. Sie reichen von Herzrasen, Atemnot, Erstickungsgefühlen, Benommenheit, bis hin zu Schweißausbrüchen, Schmerzen, Brustenge und Todesangst.

Oftmals entsteht im weiteren Verlauf der Angststörung auch eine Angst vor der Angst.

Mit Hilfe der Hypnose ist es möglich, Angstzustände zu behandeln und in vielen Fällen auf ein erträgliches Maß zu lindern. Sehr oft kann die Angstsymptomatik auch ganz beseitigt werden.

Viele Klienten sind überrascht auf welch einfache Weise und wie entspannend sie ihre Ängste in der Hypnose lindern oder sogar ganz los werden können.

 

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Martin Kranz

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